Workshop mit dem Planspiel "Torfitz" an Schulen in Döbern und Senftenberg. Foto: (c) Paul Fichtner, KiJuBB

Workshop mit dem Planspiel "Torfitz" an Schulen in Döbern und Senftenberg. Foto: (c) Paul Fichtner, KiJuBB

Workshop mit dem Planspiel "Torfitz" an Schulen in Döbern und Senftenberg. Foto: (c) Paul Fichtner, KiJuBB

Workshop mit dem Planspiel "Torfitz" an Schulen in Döbern und Senftenberg. Foto: (c) Paul Fichtner, KiJuBB

Positive Zwischenbilanz der Workshop-Tour

Fünf Workshops in den 10. und 11. Klassen einer Oberschule in Döbern und eines Gymnasiums in Senftenberg sind bereits gelaufen und eine erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Der Begriff „Strukturwandel“ ist den Schülerinnen und Schülern nicht fremd. Sie nennen Assoziationen wie „Klimawandel“, „Kohleausstieg“ und „Veränderung“. Manche können auch konkrete Projekte in ihrer Region nennen, die mit Geldern für den Strukturwandel angestoßen wurden.

Das Planspiel „Torfitz“ kommt bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an

In Kleingruppen nehmen sie die Rollen verschiedener gesellschaftlicher Akteure ein und bearbeiten eine konkrete Herausforderung für ihre fiktive Kommune: zum Beispiel Einwohnerschwund, Wasserknappheit, leere Industrieflächen oder ein schwacher ÖPNV. In den bisherigen Workshops haben die Jugendlichen bewiesen, dass sie die Perspektiven unterschiedlicher Akteure oder Altersgruppen einnehmen können.

Der Workshop endet mit einer Präsentation der Lösungsideen

Und da waren schon wirklich gute Ansätze dabei. Damit das Entwickeln von Lösungen nicht nur ein Spiel bleibt, fragen Claudia Kontschak und Paul Fichtner am Ende eines jeden Workshops, wer Interesse hat, den Strukturwandel mitzugestalten. Sowohl in der Oberschule in Döbern als auch am Gymnasium in Senftenberg wollen einige Jugendliche am Ball bleiben und die Zukunft ihrer Kommune mitgestalten.

Weitere Beiträge

Alle Beiträge
Zurück nach oben